Jeder Hut ist anders …


Der Trachtenhut aus dem Museum entfacht die Begeisterung fürs Hutmachen: Ferienbetreuung Volksschule Saalfelden Bahnhof

Auch für Volksschulkinder

Die Projektidee MUSEUM IM KINDERGARTEN bewährt sich auch bei Volksschulkindern. Sie wählen als Museumobjekt einen alten Trachtenhut. „Gut behütet" gibt Anton Göllner , der bildende Künstler, als Motto aus für die Arbeiten mit Stoff, Papier und anderen Materialien. Jedes Kind macht für sich einen phantastischen Hut. 
Die alte Metall-Wärmeflasche aus dem Museum stiftet das zweite Motto warmes Miteinander", zuerst für Entwürfe mit Buntstiften oder Bleistift auf Karton, dann fürs Malen mit bunten Acrylfarben auf die kahle Hauswand, als Kinder-Kunst am Bau.

Das Geheimnis aus dem Museum
Die Objekte aus dem Museum werden zuvor in einer geheimnisvollen gemeinsamen Aktion aus dem Museum entliehen: verhüllt und unsichtbar. Erst nach und nach werden sie ausgepackt und in ihrer Bedeutung entdeckt.
Am Ende des Projekts bringen die Kinder die Leihgaben ins Schloss Ritzen zurück, machen dort gemeinsam mit ihren eigenen Skizzen und Hüten eine Kurzausstellung für die ganze Gruppe. 

Feedback zum Projekt

„Es hat mich überrascht, wie eigenständig und frei die Kinder arbeiteten, selbst bei Freunden, die nebeneinander saßen, machte jeder was ganz Eigenes."  (Gerhard Bründl, Pädagoge)

„Wie das Leben früher war, damit haben die Kinder kaum mehr Berührung." (Anton Göllner, bildender Künstler)

„Das Schöne am Projekt war, dass wir so kreativ sein konnten." (teilnehmende Schülerin)

Projekt-Details



 

Geliehene Museumsobjekte: Trachtenhut und 100 Jahre alte Metall-Wärmeflasche
Team: Anton Göllner (bildender Künstler/Schule des Sehens in Saalfelden); Monika Dalpra und Gerhard Bründl, (Pädagog*innen der Nachmittags-/bzw. Ferienbetreuung VS Saalfelden Bahnhof)
Dauer: 3 Vormittage plus 2 Museumsbesuche